Tom Of Finland Zeichnungen 1

Dieser Artikel beschreibt den finnischen Künstler. Zur Filmbiografie über ihn siehe Tom of Finland (Film). Tom of Finland (eigentlich Touko Valio Laaksonen; * 8. Mai 1920 in Kaarina, Finnland; † 7. November 1991 in Helsinki) war ein finnischer Künstler. Kunst. Gay. Tom of Finland. Zeichnung. Leder Master & Slave. geändert. '84. signiert | eBay. Bekannt wurde er vor allem für seine homoerotischen Illustrationen. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Schon früh zeichnete Laaksonen Bilder von "richtigen Männern". Mit 19 Jahren zog es ihn in die finnische Hauptstadt Helsinki. Er besuchte dort das Kunstkolleg und studierte Werbegrafik. Während des Krieges machte er die ersten Erfahrungen mit seiner Homosexualität. In den verdunkelten Nächten traf er in den Straßen der Hauptstadt andere Männer, darunter auch Soldaten der deutschen Wehrmacht in ihren Uniformen. Durch seine Erlebnisse angeregt, begann er homoerotische Zeichnungen anzufertigen. Nach seinem Militärdienst begann Laaksonen in der Werbeindustrie zu arbeiten, widmete sich aber weiterhin in der Freizeit der Passion, seine erotischen Fantasien zeichnerisch zu Papier zu bringen.

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Die inzwischen 32 Ausgaben umfassende Reihe ist längst auch zu einem kulturgeschichtlichen Archiv geworden: Gesellschaftliche Veränderungen werden hier sichtbar, oft bevor sie als "Welle" in den Medien auftauchen. Als Ableger des "Heimlichen Auges" entstanden die Jahrbücher "Mein lesbisches Auge" (seit 1998) und "Mein schwules Auge" (seit 2003) – beide etablierten sich rasch als wichtige Foren lesbischer und schwuler Kultur. Schwuler Zeichner Touki Laaksonen: Neuer Film über Tom of Finland - gedreht in Berlin - Queer - Gesellschaft - Tagesspiegel. Konkursbuch-Stand auf der Leipziger Buchmesse (Bild: Konkursbuch) Ideen statt Kennziffern Viele der rund 666 Titel sind lieferbar. Anders als in größeren Verlagshäusern orientiert sich das Programm des Konkursbuch Verlags nicht an wirtschaftlichen Kennziffern, sondern an Ideen. Hier zählen auch die Bücher, die es nicht auf die Bestsellerlisten schaffen, auch die Autor*innen, die keine Auszeichnungen des Kulturbetriebs erhalten. Ältere Bücher werden bewusst lieferbar gehalten. Im belletristischen Programm des Verlags geht es um Grenzüberschreitungen aller Art: zwischen Sprachen und Kulturen, zwischen Geschlechtern, Altern, zwischen Bild und Text, es geht um Unheimliches, das in den Alltag einbricht, und um das Verzaubernde erotischer Momente.

Seine Bilder verwandeln das, was einst schambehaftet und sogar illegal war, in eine stolze, selbstbewusste und überwältigend positive Darstellung von Sexualität und Identität.